Das hört sich gut an
Optisch ansprechende Wandverkleidung sorgt für unverfälschte Raumakustik
(djd/pt). Denkt man an akustisch optimierte Räume, fallen vielen Menschen zunächst Wandverkleidungen ein, wie man sie in Tonstudios vorfindet: Mit Wabenstrukturen oder im Selbstbau mit Eierkartons sind sie oft ausgekleidet. Das erfüllt den Zweck des Schallschutzes, sieht allerdings alles andere als einladend und wohnlich aus. Wer sich perfekten Hörgenuss für seine Highend-Anlage im Wohnzimmer wünscht oder sein Home-Office akustisch angenehm gestalten möchte, kann heute zum Glück auf funktionale Wandverkleidungen zurückgreifen, die auch optisch ein angenehmes Ambiente schaffen.
Wandbeschichtungen aus Cellulose schaffen nicht nur in Büros und Besprechungsräumen ein angenehmes Klangklima. Foto: djd/Climacell
Cellulosefasern, wie sie auch in der Wärmedämmung von Gebäuden eingesetzt werden, lassen sich zu einer feinen und gut aussehenden Wandbeschichtung verarbeiten. Die Beschichtung “climacell akust” beispielsweise wird mit einem Gebläse direkt auf die Wand aufgespritzt. Sie lässt sich nahezu beliebig einfärben, so dass von dezent bis poppig jede Gestaltungsvariante möglich ist. Das System nutzt die schalldämmende Wirkung der Cellulosefasern. Sie schlucken einen Teil des Raumschalls und dämpfen so den Hall im Zimmer. Der Raumklang bleibt dennoch natürlich, die Sprachverständlichkeit im Raum verbessert sich. Hi-Fi-Fans schätzen vor allem, dass der Klang aus den Lautsprechern weitgehend unverfälscht durch Raumeinflüsse bleibt. Unter www.climacell.de gibt es weitere Informationen zu der Beschichtung und ihren Einsatzmöglichkeiten.
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