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Nicht vom Regen in die Traufe kommen

Dachentwässerung aus Kupfer gibt Sicherheit

(djd/pt). Spätestens im Herbst fällt es auf, wenn Regenrinnen und Fallrohre nicht mehr funktionstüchtig sind. Um Problemen rechtzeitig vorzubeugen, sollten Bauherren von Anfang an das richtige Material einsetzen – langlebige und wartungsfreie Werkstoffe sind hier angesagt. Kupfer etwa ist ein bewährtes Metall für die Dach- oder Außenwandbekleidung, aber auch für Dachrinnen und Fallrohre, um das Niederschlagswasser schnell und sicher von einem Gebäude abzuleiten.

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Kupfer-Dachentwässerungen schützen sich mit natürlicher Patina selbst vor Korrosion. Kupfer-Dachentwässerungen schützen sich mit natürlicher Patina selbst vor Korrosion. Foto: djd/DKI

Kupfer hat die Eigenschaft, an der Atmosphäre eine Patina zu entwickeln. Diese Schutzschicht ist haltbarer als jede Lackierung und schützt das Metall sicher vor Korrosion. Auch gegen Verspröden oder Ausbleichen wie bei anderen Materialien ist Kupfer sicher geschützt, denn es kommt mit Hitze ebenso wie mit Kälte bestens zurecht. Im Vergleich zu anderen Werkstoffen besitzt Kupfer in der Installation der Dachentwässerung die längste Lebensdauer, was man auch an vielen historischen Gebäuden immer wieder sehen kann. Kupferdächer halten sogar über mehrere Jahrhunderte hinweg. Angenehmer Nebeneffekt der Kupferpatina: Die Oxidation an der Luft verleiht dem Kupfer Lebendigkeit, denn mit den Jahren verändert sich der Farbton von glänzendem Kupfer über Dunkelbraun bis hin zu einem hellen Grün. Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de finden Hausbesitzer mehr Wissenswertes über den Einsatz von Kupfer in der Dachentwässerung und der Hausinstallation.

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