Tapete fürs Bad – Flüssigtapete sorgt für mehr Klarheit
(epr) Die „Tapete aus dem Beutel”, wie Flüssigtapete auch gerne genannt wird, hat viele Vorteile. Neben ihrer einfachen Verarbeitung selbst in kniffligen Ecken lässt sie sich auch besonders leicht reparieren. Bei Schäden können die betroffenen Stellen nach Jahren noch einfach eingeweicht und neu verstrichen werden. Selbst ungeübte Heimwerker können so ihre Wand schnell und unkompliziert verkleiden, verschönern und ausbessern. Durch ihre hohe Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren verursacht die Flüssigtapete im Vergleich zu herkömmlichen Papiertapeten darüber hinaus weniger Kosten. Neben stark beanspruchten Bereichen wie dem Treppenhaus hat sich die Flüssigtapete von Wema auch im Badezimmer bewährt.
Foto: epr/WemaWas auf den ersten Blick abwegig erscheint, macht bei nähere Betrachtung doch Sinn. Denn anders als herkömmlich Tapeten leiden Flüssigtapeten nicht unter der feuchten Atmosphäre im Bad. Ganz im Gegenteil. Das aus Textilfasern, Baumwolle, Seide, Klebemittel und Wasser bestehende Gemisch nimmt den beim Duschen und Baden entstehenden Dunst einfach auf und gibt ihn im Laufe der Zeit langsam wieder ab. Beschlagene Spiegel und feuchte Fliesen sowie Ablageflächen gehören so der Vergangenheit an. Darüber hinaus erlauben über 100 verschiedene Varianten und Farben kreative Gestaltungsfreiheit und verleihen dem Bad ein individuelles Design. Mit ein wenig Übung lassen sich auch Bordüren und aufwendige Muster auf die Wand zaubern. Die Verarbeitung ist im Bad genauso simpel wie im Wohnbereich und Treppenhaus. Einfach das trockene Gemisch unter Zugabe von Wasser und Klebemittel anrühren und mit einer Kunststoffkelle gleichmäßig auf der Wand verstreichen, fertig! Nach circa zwei bis drei Tagen ist die Tapete trocken und voll beanspruchbar. Weitere Informationen und ein anschaulicher Demofilm mit praktischen Tipps für die Verarbeitung sind unter www.wema-fluessigtapete.de erhältlich.
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Trackback von Quatschblog.de am 03.04.2008 um 21:38