Auch ohne Holz bleibt’s warm
Hybride Heizkessel: Zusatzbrenner sorgt stets für komfortable Temperaturen
(djd/pt). Das Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz erfreut sich wachsender Beliebtheit. Scheitholz ist besonders im ländlichen Bereich bei den Kommunen oder einem regionalen Forstbetrieb preiswert zu haben. Wer selbst Hand anlegt und im Wald Holz macht, fährt mit etwas “Freizeitsport” an der Kettensäge noch günstiger. Eine Umstellung auf einen modernen, hocheffizienten Scheitholzvergaserkessel für die Beheizung des Hauses kann sich also durchaus lohnen.
Wer in ländlichen Regionen wohnt, fährt mit einer Holzheizung besonders günstig. Foto: djd/Ligno Heizsysteme
Der einzige Hinderungsgrund ist in vielen Fällen, dass regelmäßig Holz nachgelegt werden muss, wenn es in den eigenen vier Wänden warm bleiben soll. Wer beruflich oder privat immer wieder länger abwesend ist, kann dieses Problem beispielsweise mit dem neu entwickelten hybriden Heizkessel “Holzmax F” lösen. Der Kessel des Biomassespezialisten Ligno lässt sich mit einem Zusatzbrenner ausstatten, der wahlweise für den Betrieb mit Erdöl, Erdgas oder Pflanzenöl ausgelegt werden kann. Der Zusatzbrenner schaltet sich automatisch ein, wenn kein Holz mehr im Hauptkessel ist und weiterer Wärmebedarf besteht.
Er schaltet sich dagegen sofort wieder ab, wenn Holz nachgelegt wird. So können sich die Hausbewohner stets auf ein warmes Zuhause freuen. Unter www.ligno.at gibt es mehr Informationen zu der hybriden Heiztechnik und die Adressen von Bezugsquellen.
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