Beständiger Schutzmantel fürs Haus
Do-it-yourself-System für die Fassadenverkleidung
(djd/pt). Die Sonne ist ein Lebenselixier, ihre wärmenden Strahlen tragen zum körperlichen und psychischen Wohlbefinden bei. Ihr helles Licht kann aber unter Umständen auch die positive Grundstimmung so manchen Hausbesitzers empfindlich trüben. Eine in die Jahre gekommene und von der Sonne beschienene Fassade offenbart häufig Verschmutzungen, abplatzende Putzstellen und Risse. Diese durch Umwelteinflüsse hervorgerufenen Schäden beeinträchtigen nicht nur das Erscheinungsbild eines Gebäudes, sondern durch sie kann auch Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen und Schimmel verursachen.
Selbst ist der Heimwerker
Mit praktischen Universal- und Eckelementen geht die Verblendung der Fassade selbst ungeübten Handwerkern auch an schwierigen Stellen leicht von der Hand. Mit praktischen Universal- und Eckelementen geht die Verblendung der Fassade selbst ungeübten Handwerkern auch an schwierigen Stellen leicht von der Hand.
Klug beraten ist daher, wer die Sanierung der Schutzhülle seines Hauses nicht unnötig aufschiebt. Immer mehr Deutsche legen dabei selbst Hand an. Mitverantwortlich für diese neue Lust am Selbermachen sind auch die Kosten, die sich dadurch drastisch reduzieren lassen, denn der Arbeitslohn für Fachkräfte macht mindestens die Hälfte des Renovierungspreises aus. Es lohnt sich also, bei der Verschönerung selbst Hand anzulegen.
Ein Hausleben lang schön
Wer die Fassade auf Vordermann bringt, sollte langfristig denken und ihre Witterungsbeständigkeit sowie Pflegeleichtigkeit nicht außer Acht lassen. Ein Hausleben lang ein schönes Gesicht zeigt zum Beispiel eine Schutzhülle in Klinkeroptik, die mit einem cleveren, einfach zu verlegenden Do-it-yourself-System (kein Kunststoff) selbst für ungeübte Hobbyhandwerker kein Problem darstellt (mehr Informationen und Materialmuster gibt es unter www.delport.de). Die schmutzunempfindliche und atmungsaktive und einzigartige Weiterentwicklung auf dem Renovierungsmarkt spart dem Heimwerker sehr viel Zeit, da sich 36 der vier bis sechs Millimeter dicken Verblender, die an der Rückseite fest mit Armierungsgewebe vergossen und zu ca. 0,5 Quadratmeter großen Flachverblenderelementen zusammengefaßt sind, auf einmal in das Kleberbett an der Fassade drücken lassen. Dies geht dreimal schneller vonstatten als die bisher übliche, mühsame Einzelsteinverlegung bei der die meisten Heimwerker hoffnungslos überfordert sind.
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