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Topfit in den Frühling – Die richtige Pflege für den Gartenteich

(epr) Ein Gartenteich ist eine echte Zier. Vor allem im Frühjahr und Sommer macht er aus der grünen Oase hinterm Haus ein wahres Schmuckstück. Viele Gartenbesitzer erwartet im Frühling jedoch die große Ernüchterung: Blühende Algen, grünes Wasser und vielleicht sogar tote Fische trüben den Teich. Dabei kann man mit gezielten und sinnvollen Pflegemaßnahmen und mit den richtigen Produkten von der Firma Söll pünktlich zum Frühjahr seinen Teich topfit machen.

Algen sehen nicht nur unschön aus, zu viele von ihnen stören auch das natürliche Gleichgewicht des Teichs. Als Algenprophylaxe wirkt das Produkt „Söll AlgoSol“. Durch das Mittel wird es im Gartenteich für die

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Üppige Pflanzen, klares Wasser und muntere Teichbewohner. So sieht ein gelungener und gesunder Gartenteich aus. (Foto: epr/Söll).

Algen erheblich dunkler, unbemerkt vom menschlichen Auge. Die Algen bekommen nicht genügend Sonnenlicht und sterben. Ein natürlicher Feind von Algen ist Zooplankton, das außerdem auch als Wasserfiltrierer wirkt. Damit sich Zooplankton gut entwickeln kann, braucht es eine ausreichende Karbonathärte. Leider setzt ein kalter Winter der Karbonathärte zu, Regen und Schnee verdünnen das Wasser zusätzlich mit härtefreiem Wasser. Eine Karbonathärte unter fünf Grad deutscher Härte, ermittelbar durch eine Messung, sollte daher mit dem Pflegemittel „Söll TeichFit®“ erhöht werden, um dem Wasser die nötige pH-Stabilität zu geben. Phosphate sind die Nahrung von Algen. Durch die sogenannte Winterstagnation im stehenden Wasser – ganz unten befindet sich warmes Wasser, an der Oberfläche ist es kalt oder sogar gefroren – ist das Tiefenwasser sauerstoffarm. Phosphate lösen sich. Wenn im Frühjahr das Wasser umgewälzt wird, verteilen sich alle Nährstoffe aus dem Tiefenwasser im Teich. Es kommt zur Frühjahrsalgenblüte. Phosphatbinder, wie „Söll PhosLock®“, „AlgenStopp“ oder „Söll ZeoSpeed®“, verhindern das Wachstum und sorgen für einen algenfreien Teich. Eine wichtige Rolle spielen Mikroorganismen. Sie bauen schädliche Stickstoffverbindungen ab und binden gleichzeitig Nährstoffe aus dem Wasser. Kälte hat aber auch diese wichtigen Teichbakterien reduziert. Sobald die Wassertemperatur 12 Grad Celsius überschreitet, sollte der Teich mit Mikroorganismen versorgt werden. Dazu bieten sich „Söll BioBooster“, „Söll Teich-Baktinetten“ oder „Söll FilterStarterBakterien“ an. Mehr Tipps zur Teichpflege gibt es unter www.soelltec.de.

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