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Die wohngesunden Eigenschaften der Massivholzmauer

(djd/pt). Die Bauzeit ist lang – und wenn der Rohbau endlich steht, muss er noch wochenlang trocknen. Wer mit der Erstellung eines Massivhauses nicht rechtzeitig begonnen hat, schafft den Einzug oft nicht mehr vor der kalten Jahreszeit oder verbringt seinen ersten Winter in einem klammen Haus, das erst noch “trockengewohnt” werden muss. Deutlich kürzere Fristen und einen trockenen Rohbau vom ersten Tag an erwarten dagegen diejenigen, die beim Massivbau auf Holz statt auf Ziegel, Kalkstein, Beton oder andere mineralische Baustoffe setzen. Die sogenannte Massivholzmauer beispielsweise verbindet die wohngesunden Eigenschaften des Werkstoffs Holz mit den Vorteilen eines massiv gebauten Hauses.

Ausbaufertiger Rohbau in wenigen Tagen

Steht erst einmal die Bodenplatte für das Gebäude, kann es binnen weniger Tage auf der Baustelle errichtet werden. Die massiven Holzbauteile werden im Werk fix und fertig vorbereitet und auf die Baustelle geliefert. Dort werden sie mit einem Kran zusammengesetzt und fest verbunden – schon steht der Rohbau und kann außen und innen verputzt oder mit allen anderen gängigen Wandabschlüssen bearbeitet werden. Die Massivholzmauer bietet dem Planer oder Architekten so gut wie unbegrenzte Gestaltungsfreiheit.

Naturholz massiv verarbeitet

Nachteile wie das Verziehen oder die Setzung von Holz konnten eliminiert werden. Verantwortlich dafür ist der besondere Aufbau des Holzwerkstoffs: Abschnittsbretter aus den Sägewerken werden in speziellen Maschinen unter hohem Druck mit korrosionsfreien Aluminiumstiften verpresst. Die kreuzweise Schichtung der verbundenen Holzlagen verhindert, dass die Hölzer noch “arbeiten” können. Leim oder chemische Stoffe kommen bei der Verarbeitung nicht zum Einsatz – die Wand besteht ausschließlich aus unbehandeltem Holz mit einem geringen Anteil an Aluminiumstiften.

Auf www.massivholzmauer.de gibt es alle Informationen.