Nasse Wände sanft und clever trockenlegen – „Clever trockenlegen” schont Umwelt und Nerven
(epr) Rund 60 Millionen Häuser in Deutschland sind von aufsteigender Nässe betroffen. Die Folge: Salze lösen sich in nassen Wänden und zerfressen die Bausubstanz. Zudem entsteht Schimmel, der extrem gesundheitsschädlich sein kann. Außerdem treiben feuchte Wände die Heizkosten in die Höhe, denn sie erwärmen sich kaum, sodass viel Energie unnötig verschwendet wird.
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Foto: epr/Aquamat
Nicht viel besser sieht es beim Injektageverfahren aus. In kleinen Abständen werden Hunderte großer Löcher gebohrt. Feinster Staub verteilt sich im ganzen Haus. Die betroffenen Räume müssen komplett geräumt werden. Bohrarbeiten sind zusätzlich zur Belastung durch Chemikalien im ganzen Gebäude extrem laut und störend, sodass das normale Alltagsleben viele Tage lang erheblich beeinträchtigt wird. Völlig anders verhält es sich bei dem Verfahren der drahtlosen Elektroosmose. Entscheidet sich der Bauherr für diese sanfte und umweltfreundliche Methode, wird innerhalb weniger Stunden ein kleines Gerät im Keller montiert, das das Wasser ins Erdreich zurückdrängt. Der Montageaufwand ist vergleichbar mit dem Aufbau eines kleinen Wandregals. Der Erfolg der Trockenlegung wird kontrolliert. Der Kunde geht durch die „Geld-zurück-Garantie” kein finanzielles Risiko ein – im Gegensatz zu den konventionellen Methoden! Ein zerstörter Garten wird ebenso wenig ersetzt wie der Arbeitsaufwand. Nähere Infos unter www.clever-trockenlegen.de oder unter der Hotline: 08 00-2 72 62 80.
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