Effizienzkiller Kalk
Hartes Wasser kann die Leistung einer Heizungsanlage deutlich beeinträchtigen
(djd/pt). Zu hartes Wasser kann die Energieeffizienz einer Heizungsanlage erheblich beeinträchtigen. Das gilt besonders für moderne Kompakt-Heizkessel mit ihren engen Querschnitten. Kalkablagerungen kosten hier bares Geld, denn schon eine millimeterdünne Kalkschicht auf einem Wärmetauscher treibt die Energiekosten für die Warmwasserbereitung um bis zu zehn Prozent in die Höhe. Aber auch Ablagerungen im Kessel selbst können den Wirkungsgrad der Anlage deutlich einschränken und schlimmstenfalls kostspielige Schäden an der Heizung verursachen.
Schon ab einer mittleren Wasserhärte raten Experten zu einer zentralen Wasserbehandlungsanlage.
Experten raten deshalb schon ab einer mittleren Wasserhärte zu einer zentralen Wasserbehandlungsanlage. Als schonend und effektiv hat sich beispielsweise der elektrophysikalische Kalkwandler “aguamod” von Ho.F Elektronic erwiesen, der dank umweltfreundlicher Modulation bis in den Ultraschall-Frequenzbereich ohne Chemikalien, Regeneriersalze und Magneten auskommt. Dabei verstärkt das TÜV/GS-geprüfte Gerät die Eigenresonanz des Wassers, so dass die harten Kalkkristalle – ähnlich wie in der Medizin-Technik bei der Zertrümmerung von Nieren- oder Gallensteinen – in Millionen kleinster Teilchen zerfallen, die sich nicht mehr festsetzen können. Auf www.kalk-im-wasser.de gibt es alle Informationen zu dieser Technologie. Unter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699 kann auch ein Vier-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung vereinbart werden.
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