Frühjahr: Start frei für natürlich grünen Rasen! Rasenkur verdrängt Moos, Löwenzahn & Co.
(epr) Für viele Gärtner ist nach dem Winter der erste Blick auf ihren geliebten Rasen ein Schock: braune verfilzte Stellen überall, Moose allenthalben, Löwenzahn und Co. auf dem Vormarsch – die Ackerwiese lässt grüßen. Doch das muss nicht so bleiben, wenn das Grün im Frühjahr einer regelrechten Kur unterzogen wird. Je nachdem, welche Schäden vorliegen, sollten genau abgestimmte Dünge- und Pflegemittel zum Einsatz kommen.
Ein schöner Rasen ist kein Zufall. Mit wenigen Arbeitsschritten und etwas Geduld verwandelt sich die Ackerwiese in eine schöne, strapazierfähige Grünfläche. Leicht gestressten Rasenflächen ist eine Kombination des Azet-RasenDüngers mit dem Azet-RasenAktivator zu empfehlen. Der Dünger aus natürlichen Rohstoffen mit seinen speziellen Mykorrhizapilzen bietet eine Rundumversorgung mit allen Nährstoffen und stärkt obendrein die Wurzeln. Er lässt die Rasengräser schön dicht und gleichzeitig maßvoll in die Länge wachsen. Das bedeutet für den Gärtner: strapazierfähiger Rasen, weniger gießen und seltener mähen! Der RasenAktivator versorgt den Boden zudem mit notwendigem Humus. Denn wenn beim Rasenmähen der Schnitt weggeworfen wird, können daraus keine neuen Nährstoffe und Humus im Boden gebildet werden. So nimmt die Humusschicht ab und die Bodenstruktur verschlechtert sich. Es kommt zu Verschlämmung und Staunässe. Die Folge: Die Wurzeln bekommen zu wenig Sauerstoff, der Rasen wächst schwächer und kann sich immer weniger gegen Moos und Unkräuter durchsetzen. Bei starker Vermoosung kommt Finalsan RasenMoosfrei zum Einsatz. Innerhalb eines Tages verfärbt sich das Moos braun und stirbt ab. Zusätzlich sollte der Bodensäurewert mit dem pH-Bodentest gemessen werden, denn starkes Mooswachstum hängt neben hoher Bodenfeuchte häufig mit zu saurem Boden zusammen. Rasengräser hingegen benötigen einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert von 5,5 bis 6,5. Liegt der Bodensäurewert darunter, so kann der Boden mit Azet-VitalKalk „entsäuert” werden. Er ist der einzige Kalk mit bodenbelebenden Mikroorganismen. Auf diese Weise werden die Lebensbedingungen für Rasengräser entscheidend verbessert und Moos und Unkraut werden verdrängt. Ein weiterer Pluspunkt: Der Rasen kann nach Düngung oder Aktivatoreinsatz gleich wieder genutzt werden. Weitere Infos unter www.neudorff.de.
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