Was tun, wenn es zu hart ist? - Wasser
(djd/pt). Wasser ist nicht gleich Wasser - je nach Region unterscheidet man Wasserhärten von weich (1) über mittel (2) bis hin zu hart (3) oder sehr hart (4). Je härter das Wasser, umso höher der Gehalt an Kalzium, das sich als Kalkkruste in Wasserleitungen ablagern kann. Wurden früher überwiegend Blei- und Kupferleitungen eingesetzt, geht der Trend heute zu Kunststoffrohren, die dem Kalk weniger Angriffsmöglichkeiten geben. Schwachpunkt im Heizkreislauf bleiben aber die Wärmetauscher in den Heizgeräten. Hier kann sich der Kalk leicht absetzen und zu Defekten führen. Ab Wasserhärte 3 raten Fachleute zu Wasserbehandlungsanlagen.
Als schonend und effektiv hat sich eine Methode erwiesen, die aus der Medizin von der Zertrümmerung von Nieren- oder Gallensteinen bekannt ist. Nur dass der aguamod von Ho.F Elektronic (www.kalk-im-wasser.de) mittels Ultraschall-Frequenzmodulation harte Kalkkristalle in Millionen kleinster Teilchen zertrümmert, die sich dann nicht mehr in den Rohren festsetzen können. So bleibt das für die menschliche Ernährung so wichtige Kalzium im Wasser enthalten, kann aber keinen Schaden mehr an Geräten und Leitungen anrichten. Das patentierte, TÜV/GS-geprüfte Gerät wird problemlos selbst hinter der Wasseruhr montiert. Weitere Informationen, auch über einen Vier-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung, unter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699.
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