Physik legt Mauern trocken – Mit Elektroosmose gegen feuchte Mauern und Schimmel
(epr) Elektroosmose: Immer häufiger stößt man auf diesen Begriff. Die Presse berichtet darüber und verschiedene Anbieter preisen die Methode als ideales Mittel gegen aufsteigende Nässe. Dabei ist die Elektroosmose keine Neuheit, sondern ein altes Verfahren, das im Laufe von 75 Jahren entwickelt und so modernisiert wurde, dass man heute mit dem sogenannten Aquamat der gleichnamigen Firma über eine sehr bequeme Möglichkeit verfügt, Feuchtigkeit aus nassen Wänden ins Erdreich zurückzudrängen.
Bekannt ist, dass durch die Kapillarwirkung Wasser vom Boden durch enge Poren oder Röhrchen viele Meter hoch aufsteigt. Völlig unerwünscht erleben wir diesen Effekt im Haus: Hier steigt das Wasser stetig in Mauern auf, sobald die Isolierung zum Erdreich alt und porös wird. Das Ergebnis ist bekannt: Feuchtigkeit sorgt für ein ungesundes Raumklima und zerstört das Mauerwerk. Der Aquamat bekämpft die Kapillarwirkung, indem er die physikalische Gesetzmäßigkeit nutzt, dass sich Wasser immer vom positiv zum negativ geladenen Bereich bewegt und dass die Erde leicht negativ gepolt ist. Durch das Aussenden von Rundfunkwellen lädt sich das Mauerwerk positiv auf. Dementsprechend wird die Kapillarwirkung außer Kraft gesetzt, die Bewegungsrichtung des Wassers umgekehrt und das feuchte Nass dauerhaft zurück ins Erdreich gedrängt. Weder aufwendige Bauarbeiten noch Schutt, Schmutz oder Chemie fallen an, um das Mauerwerk auszutrocknen und die Wohnräume frei von gesundheitsschädlichem Schimmel zu halten. Je nach Zustand der Mauern wird ein Gebäude innerhalb von drei bis 18 Monaten wieder vollständig nutzbar beziehungsweise bewohnbar. Das erfolgreiche Verfahren ist europaweit patentiert und wird ausschließlich über die Firma Aquamat vertrieben. Nähere Infos erhalten Sie im Internet unter: www.aquamat.de oder über die kostenlose Hotline 08 00/2 72 62 80.
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