Kalk kann teuer werden

Hartes Wasser

kalk kann teuer werden foto djdhof

(djd/pt). Zu viel Kalk im Wasser kann Haushaltsgeräte beeinträchtigen. Überall dort, wo hartes Wasser mit alkalischen Stoffen wie Seife in Berührung kommt und wo es erwärmt wird, entweicht die kalklösende Kohlensäure und der Kalk fällt aus. Kalkstein gefährdet insbesondere Heißwasserbereiter, Heizungen und Boiler, aber auch Wasch- und Spülmaschinen, Kaffeeautomaten und Brauseköpfe sowie alle wasserführenden Leitungen. Das kann teuer werden: Gegenüber weichem Wasser benötigt man bis zu 100 Prozent mehr Wasch- und Putzmittel. Und schon eine Kalkschicht von nur fünf Millimetern Stärke treibt die Kosten für die Warmwasserbereitung um bis zu 30 Prozent in die Höhe.

Ab einer Wasserhärte von drei raten Fachleute zu Wasserbehandlungsanlagen. Als besonders schonend hat sich eine Methode erwiesen, die sich in der Medizin bei der Zertrümmerung von Nieren- oder Gallensteinen bewährt hat. So lässt der “aguamod” von Ho.F Elektronic (www.kalk-im-wasser.de) harte Kalkkristalle durch Ultraschall-Frequenzmodulation in Millionen kleinster Teilchen zerfallen, die sich nicht mehr festsetzen und dadurch auch keinen Schaden an Geräten und Leitungen anrichten können. Das patentierte, TÜV/GS-geprüfte Gerät lässt sich problemlos hinter der Wasseruhr montieren. Weitere Informationen, auch über einen Vier-Wochen-Test ohne Kaufverpflichtung, unter der kostenlosen Servicenummer 0800-9992699.

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1 Kommentar bisher
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Bin zufällig auf diesen Eintrag gestossen. Da wird versteckte Werbung für ein Gerät gemacht, was mittels “Ultraschall” wirken soll. Das ist irreführende Werbung, weil diese Funktion bei üblichen Wasserleitungen mit der Konstruktion der HOF-Geräte technisch nicht möglich ist. Wir konnten im Labor auch keine Wirkung dieses Gerätes feststellen. Es waren keine erkennbaren Wirkungen zu erzielen.

Es gibt aber durchaus ähnliche Geräte, die bei den gleichen Testbedingungen sehr gute Ergebnisse erzielt haben. Die Geräte der Marke SICALWATERPLUS wurden mit hervorragend bewertet und kosten nur die Hälfte.

Prof.Claus-Dieter Fischer

Kommentar von Claus Dieter Fischer am 13.10.2009 um 11:00



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