Heimwerker Blog

(epr) Häuser, die maßgeblich zum Klimaschutz beitragen verbinden Nachhaltigkeit, Ökologie und effizienten Einsatz von Energie. Sind sie zudem rundum aus Holz, wird dank der hohen CO2-Speicherkapazität dieses nachwachsenden Rohstoffes schädliches Kohlendioxid aus der Erdatmosphäre entzogen. Seit mehr als 15 Jahren erfüllt das südbayerische Unternehmen Baufritz mit seinen aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen hergestellten „Voll-Werte-Häusern“ mit biologischer Hobelspänedämmung als einer der wenigen Anbieter die Voraussetzung nicht nur für CO2-neutrales, sondern auch für CO2-positives Bauen. Mit jedem individuell geplanten Haus des Herstellers werden deshalb mehr als 40 Tonnen des klimaschädlichen Gases reduziert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen Ausstoß eines Mittelklasseautos in 30 Jahren bei einer Jahresleistung von etwa 10.000 Kilometern.

Im Inneren dieser Gesundheitshäuser sorgt eine neu entwickelte CO2-Bedarfslüftung dafür, dass der CO2-Gehalt in der Raumluft nicht zu hoch wird. Davon profitieren alle Hausbewohner, ob Jung oder Alt, denn eine gleich bleibend gute Frischluftqualität ist dadurch garantiert. Gesteuert wird diese individuelle Lüftung durch CO2-Sensoren, welche in jedem Wohnraum angebracht sind. Das bislang einzigartige System führt durch die CO2-Sensorik über die in der Wand eingebauten Zuluftventile frische Luft gezielt zu und schützt gleichzeitig vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Im Unterschied zu einer zentralen Lüftungsanlage lüftet das Baufritz-System raumspezifisch. Es tauscht also nur soviel Luft aus, wie erforderlich und wo es notwendig ist. Zusätzliches Wohlfühlklima bietet eine standardmäßig integrierte Schutzebene, welche gesundheitsschädliche Elektrosmogstrahlen und -felder äußerst wirkungsvoll abschirmt.
Prüfzeugnisse und Auszeichnungen wie das Bio-Siegel „natureplus“ sowie das Allergiker-Siegel „ALLÖKH“ des Instituts für Umwelt und Gesundheit geben den zukünftigen Baufamilien die notwendige Sicherheit. Mehr unter www.baufritz-epr.de.