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(epr) Für Bauherren, Architekten und auch öffentliche Auftraggeber spielt der Sanierungszyklus einer Fassade eine immer wichtigere Rolle. Ob ein Anstrich nach fünf, zehn oder 15 Jahren erneuert werden muss, ist für die Beständigkeit und das Antlitz der Fassade von großer Bedeutung. Die Ursachen für Fassadenverschmutzung sind zahlreich. Die Gliederung der Architektur, die jeweiligen lokalen Umweltbedingungen sowie die Qualität der Beschichtung spielen eine entscheidende Rolle. Moderne Werkstoffe bieten heute vielfältige Möglichkeiten für einen Langzeitschutz gegen Fassadenverschmutzung. Das auf den Schutz von Hausfassaden spezialisierte Unternehmen Caparol bietet mit seinen Clean-Concept-Lösungen Alternativen, die natürliche Verschmutzungsneigung soweit abzusenken, dass technische Funktion und ästhetischer Eindruck kontinuierlich in Einklang stehen.

Die hierfür nochmals optimierten High-Tech Fassadenfarben „Amphisilan“ und „Thermosan“ verbinden die Vorteile von Nanostruktur, Kapillarhydrophobie und Photokatalyse in einzigartiger Weise. Hierbei ist es gelungen, die neue Nano-Quarz-Gitter Technologie für beide Siliconharzfarben nutzbar zu machen. Dank der festen und gleichmäßigen Verteilung beider Komponenten wird eine Vielfalt von besonders vorteilhaften Eigenschaften erzielt. Hierzu gehören eine geringe Verschmutzungsneigung, die Härte und Langlebigkeit von Mineralfarben sowie die Kreidungsstabilität und Flexibilität von Dispersionsfarben. Zudem überzeugen die Farben dank ihrer hohen Farbtonbrillanz und ihrer Ausbesserungsfähigkeit. „Dank der Nano-Quarz-Gitter Technologie werden Beschichtungen ermöglicht, die über viele Jahre sauber und strahlend schön bleiben“, so Produktmanager Dr. Stefan Kairies über die Qualitäten des Produktes. Weiterer Vorteil: Die Fassadenfarbe „Amphisilan“ kann ganz unkompliziert im Spritzverfahren aufgetragen werden, ohne das dabei störender Spritznebel entsteht. Detaillierte Informationen sind unter www.caparol.de erhältlich.