Leichtmetall lässt Fassaden dauerhaft erstrahlen – Tag der Architektur

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(djd/pt). “Architektur belebt” – unter diesem Motto machen am 28. und 29. Juni die Architektenkammern der Bundesländer viele Objekte aus allen Bereichen des Bauens zugänglich, die der Öffentlichkeit normalerweise verschlossen sind (Informationen und Programm: www.tag-der-architektur.de). Nicht selten werden die Besucher auf ein Material stoßen, das bei Architekten zur Gestaltung von Fassaden ausgesprochen beliebt ist: Aluminium entspricht den heutigen ästhetischen, aber auch praktischen Anforderungen an moderne Gebäude. Die metallisch schimmernden Oberflächen machen, puristisch flächig eingesetzt, ein ebenso gutes Bild wie in Kombination mit den Materialien Sichtbeton, Glas oder Holz. Und sie zieren keineswegs mehr nur futuristische Neubauten, sondern werden auch bei der Fassadenmodernisierung von Bestandsbauten häufig eingesetzt, wie der Aluminiumspezialist Prefa berichtet.

Aluminium: ebenso dauerhaft wie schön

Leichtmetall lässt Fassaden dauerhaft erstrahlenImmer öfter ist das korrosionsfreie Leichtmetall auch an der Fassade privater Wohnhäuser zu sehen. Neben der Optik spielt dabei seine Widerstandsfähigkeit eine wichtige Rolle: Mit der Aluminiumfassade bleibt das gute Aussehen eines Hauses für Generationen erhalten, während Putz- oder Holzfassaden eine regelmäßige Auffrischung brauchen. Die Oberflächen der Fassadenelemente sind mit einem extrem witterungsbeständigen Lack beschichtet mit einer großen Farbvielfalt. Im Rahmen einer Fassadenrenovierung lässt sich eine zusätzliche Außendämmung der Hülle unter dem Aluminiumkleid besonders einfach mit anzubringen. Diese Maßnahme bietet besten Schutz vor der Witterung. Abplatzungen der Oberfläche oder Risse und in der Folge eindringendes Wasser sind im Unterschied zu Putzfassaden dann nicht zu befürchten.

Recycling ohne Wertverlust

Gut für die Umwelt ist auch der hohe Anteil von Recyclingaluminium, (mehr Informationen unter www.prefa.de). Aluminium lässt sich im Unterschied zu vielen anderen Materialien so gut wie unbegrenzt, ohne Qualitätsverluste und mit relativ geringem Energieaufwand wiederverwerten. Das wiederum spielt in der Architektur der Zukunft eine Rolle: Wie heute schon beim Automobil, könnten künftig auch Häuser nach Ende ihrer Benutzungsdauer komplett rückgebaut und wiederverwertet werden.


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bubbi ist der Erstller dieses Beitrags.
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