Elektrosmog – die Gefahr der Zukunft? Wohnen in geschützten Häusern
(epr) Schon vor Jahren war die Gefahr, die von elektromagnetischer Strahlung – ausgesendet von WLAN-Netzwerken oder Mobiltelefonen und ihren Masten – ausgeht ein Thema. Die Diskussion, die einige Zeit verstummt war, keimt nun nach Veröffentlichung eines Berichtes der BioInitiative Working Group wieder auf. Hierin wird eine Reaktion auf die Strahlen prognostiziert, die mit den Folgen nach der Entdeckung der Gefahren von Asbest, Nikotin oder bleihaltigem Benzin vergleichbar sei. Auch ein aktueller britischer Report kommt zu dem Schluss, dass Krebserkrankungen, ausgelöst durch die Verwendung von Mobiltelefonen, nicht ausgeschlossen werden können. Die beteiligten renommierten Wissenschaftler sowie Gesundheits- und Policy-Experten der BioInitiative Working Group stellten in ihrem Bericht dennoch fest, dass die Sicherheitsmaßnahmen gegen elektromagnetische Strahlung nach wie vor viel zu nachlässig seien. Daher sollte, noch bevor die Gesundheitsbehörden geeignete Maßnahmen gegen die negativen Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung ergreifen werden, jeder einzelne Bürger in seinem Umfeld und seinem Wohngebiet die Gefahrenquellen minimieren. So sei von der Nutzung des kabellosen Internets und dem übermäßigen Gebrauch von Mobiltelefonen abzuraten. Allerdings muss auch auf die Belastungen durch mehr als 50.000 Mobilfunksendeanlagen und weitere Elektrosmogquellen in Form von beispielsweise Starkstromleitungen oder Radaranlagen in Deutschland hingewiesen werden. In Europa und speziell in Deutschland haben sich erst wenige innovative Unternehmen intensiv mit dieser Problematik auseinandergesetzt. So das Holzhausunternehmen Baufritz aus Südbayern, das nach jahrelanger Forschung und Prüfung eine spezielle Schutzebene zur Abschirmung von Elektrosmogstrahlen und –feldern entwickelt hat. Diese zusätzlich integrierte „XUND-E“-Schutzebene aus Naturgipsplatten mit einer speziellen Kohlenstoffbestäubung wirkt wie eine innere Schutzhülle im Haus und reduziert die von außen auf das Haus wirkenden Elektrosmogstrahlen um bis zu 99
Prozent. Diese gesundheitsschützende Wirkung bestätigen insbesondere auch Messungen
unabhängiger Experten, wie die der Universität der Bundeswehr für Strahlenschutz. Es konnten bereits 1.500 Einfamilienhäuser mit diesen effizienten Schutzhüllen realisiert werden. Mehr Informationen über diese Gesundheitshäuser sind unter www.baufritz-epr.de erhältlich.
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