Wärmedämmung am Swimmingpool
Günstiger Badespaß
(djd/pt). Die Installation eines Swimmingpools kann sich heute fast jeder Gartenbesitzer leisten. Gedanken machen sich Hauseigentümer aber darüber, ob die Betriebskosten des eigenen Freibads das Haushaltsbudget überstrapazieren. Doch auch im Pool verbergen sich bei intelligenter Planung Energiesparpotenziale. So war etwa Wärmedämmung bei den üblichen Becken bisher kein Thema. Wärmeverluste entstehen aber nicht nur über die Wasseroberfläche. Seitenwände und Boden des Beckens liegen in der Erde – und die ist das ganze Jahr über gleichmäßig kühl. Um den Wärmeübergang in die Erde zu vermeiden, ist ein System aus Styropool-Isolierschalsteinen ideal, das D&W-Pool entwickelt hat.
Mit einem Wärmedurchgangswert (“k-Wert”) von unter 0,29 gehört Styropor zu den am stärksten isolierenden Materialien überhaupt. Der Pool ist rundum verpackt wie in einer großen Thermosflasche. Kompromisse bei der Bauform müssen nicht gemacht werden, denn die Bauelemente für den “Styropool” gibt es in verschiedenen Größen und Rundungen (Informationen unter www.duw-pool.de). Eine Luftkammerplane zum Abdecken des Wassers tut das Ihre, um Wärmeverluste bei Nacht und an schattigen Tagen zu minimieren. Bei Sonne wärmt sie den Pool sogar um bis zu drei bis fünf Grad auf. Unter Umständen fallen die Kosten dann gar nicht mehr so viel höher aus als bei einer Familiendauerkarte fürs Freibad.
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