Badespaß – auch für Portemonnaie und Umwelt

Ein gut isolierter Swimmingpool mit Wärmepumpe senkt die Energiekosten deutlich

badespass auch fuer portemonnaie und umwelt foto d

(djd/pt). Ein Hauch von Hollywood im eigenen Garten: Das verbinden viele mit dem eigenen Pool. Die Anschaffungskosten können heute auch Normalverdiener aufbringen. Gefürchtet sind dagegen die hohen Betriebskosten, vor allem für die Erwärmung des Wassers. Der Pool kommt in unseren Breiten nicht ohne zusätzliche Heizung aus, wenn die Badesaison im Freien von Mai bis September dauern soll. Doch auch ein Pool lässt sich energie- und kostengünstig betreiben, wenn bei der Planung Kriterien zugrunde gelegt werden, die beim Neubau eines Wohnhauses selbstverständlich sind.

Wärmedämmung spart Heizenergie
So haben die meisten Pools nur unzureichende Dämmung an den Wänden. Die Erde aber erwärmt sich schon in 145 cm Tiefe selbst im Hochsommer kaum über zehn Grad, so dass im ungedämmten Becken rundum erheblicher Energieverlust entsteht. Eine doppelwandige Isolierung etwa mit Styropool-Isoliersteinen vom Hersteller D&W-Pool erzielt mit einem k-Wert von 0,29 eine extrem geringe Wärmedurchlässigkeit, das Becken verbraucht deutlich weniger Heizenergie (Infos und Händlernachweis: www.duw-pool.de oder www.styropool.de). Einschränkungen bei der Beckenform gibt es nicht, da neben geraden Elementen auch Bogensteine in verschiedenen Radien zur Verfügung stehen. Wird das Becken zusätzlich mit einer Luftkammer-Wärmeplane abgedeckt, kühlt es nachts nicht aus, tagsüber wärmt der Solareffekt das Wasser um drei bis fünf Grad auf.

Wärme aus der Luft gegriffen
Mittels einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe lässt sich die Energie der Sonne höchst effizient zur Beheizung des Pools nutzen. Wer jetzt befürchtet, in seinem Garten mit viel Aufwand Erdkollektoren verlegen zu müssen, kann beruhigt sein. Denn moderne Wärmepumpen, die ihre Energie nicht aus dem Boden, sondern direkt aus der Luft beziehen, liefern selbst bei niedrigen Temperaturen genügend Wärmeenergie, um das Wasser immer auf angenehmen 28 Grad zu halten. Während herkömmlich betriebene Pools mit ca. 40 Kubikmeter Inhalt durchaus vierstellige Summen pro Jahr verheizen, fallen für die Wärmepumpe lediglich Stromkosten von rund 350 Euro pro Saison an.

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