Hohe Kosten? Hoher Verbrauch? – Doppelt gedämmt spart besser

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(epr) Jetzt ist es amtlich. Der Energiepass kommt – Zahlen und Daten, die darüber Auskunft geben, ob die Energiebilanz einer Immobilie günstig oder ungünstig ist. Sprich, ob in puncto Heizung mit hohem oder niedrigem Verbrauch, mit hohen oder niedrigen Kosten zu rechnen ist. Der gesetzlich geforderte Ausweis wird je nach Alter eines Hauses ab Mitte oder Ende nächsten Jahres Pflicht. Und er wird mitentscheiden, wie gut ein Objekt zu vermieten oder zu verkaufen ist. Gerade ältere, unzureichend gedämmte Gebäude könnten dabei schlecht abschneiden. Vor allem solche, die vor 1977, also vor dem Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung, erbaut worden sind. In Deutschland sind dies 90 Prozent. Durch kalte oder feuchte Wände bedingte Probleme fallen in diesen Gebäuden gehäuft an. So fördern kalte Außenwände die Tauwasser- und Schimmelpilzbildung, eine aufwendige Sanierung ist die Folge. Feuchte Wände leiten Wärme zudem fünf Mal so „gut” von drinnen nach draußen. Um die Räume im Winter warm zu heizen und zu halten, muss deutlich mehr Energie aufgewandt werden – und das ist teuer, sind doch die Preise für Öl, Gas, Kohle und Strom immer weiter gestiegen. Von der Schadstoffbelastung ganz zu schweigen.

Doppelt gedämmt spart besserKein Wunder, dass sich viele Hausbesitzer zur nachträglichen Dämmung ihrer Eigenheime entscheiden. Kommt diese von außen nicht in Frage, etwa aus Gründen des Denkmalschutzes, können die Wände auch von innen „eingepackt” werden, zum Beispiel mit praktischen Selitron- und Optitron-Innendämmplatten. Aus FCKW-freiem Polystyrolschaum gefertigt, sorgen die handlichen Platten (80 x 125 cm) für maximalen Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit – bei gleichzeitig geringer Aufbauhöhe von nur wenigen Millimetern. Die Verarbeitung ist auch von Heimwerkern leicht zu schaffen. Die Platten werden einfach in ein Klebebett eingelegt und bilden nach kurzer Trocknungszeit einen idealen Untergrund für Putz, Fliesen, Farben und Tapeten. Bei der Optitron-Variante sogar ohne Vorgrundierung. Besonders kostengünstig lässt sich die Innendämmung mit einer ohnehin fälligen Renovierung kombinieren. Und auch der Staat gibt Geld dazu: Im Zuge des Energiepasses werden Fördermittel und Kredite bereitgestellt. Weitere Informationen unter www.selit.de.


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