Gesund und umweltfreundlichLeben im Wohnblockhaus

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(epr) Man kennt es aus Kanada und Skandinavien: das Blockhaus. Hier hat man die Vorteile, die ein aus dem natürlichen Baustoff Holz gebautes Haus bietet, schon vor vielen Jahrhunderten erkannt. So weist es beispielsweise zu jeder Jahreszeit ein angenehmes, behagliches und ausgeglichenes Raumklima auf, denn das Material verfügt über eine niedrige Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitig hoher Wärmespeicherkapazität.

Das

This means, nur ein geringer Teil der Wärme gelangt im Sommer zeitverzögert ins Innere. So bleibt das Haus im Sommer schön kühl. Umgekehrt ist es im Winter in einem Blockhaus wohlig warm. Seine hervorragenden Wärmedämmeigenschaften und Isolationswerte machen das Blockhaus auch in Deutschland als Wohnblockhaus für den modernen Hausbau attraktiv. Ein Wohnblockhaus von Rems-Murr unterscheidet sich von einem Blockhaus, das als Garten- oder Sommerhaus genutzt wird, in Größe und Ausstattung sowie hinsichtlich der Wärmedämmung beziehungsweise Bohlenstärke. Dabei besteht das Wohnblockhaus aus einzelnen, aufeinandergeschichteten Blockbohlen, die durch Nuten und Federn miteinander verbunden und an den Hausecken verzahnt oder verkämmt werden. Diese Außenwand aus Bohlen macht eine innenliegende Dampfsperre entbehrlich. So entstehen diffusionsoffene Wände, die dazu beitragen, dass Schimmel keine Chance hat. Denn die Fähigkeit des Holzes, Wasserdampf aufzunehmen und bei Bedarf auch wieder abzugeben, sorgt für eine ausgleichende Luftfeuchtigkeit. Zwangslüftungsanlagen sind somit nicht erforderlich. Auch in ökologischer Hinsicht überzeugt ein Wohnblockhaus. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der rund um den Globus verfügbar ist. Einheimische, nachhaltige Forstwirtschaft sorgt dafür, dass kein Raubbau betrieben wird. Hinzu kommt, dass Holz CO2-neutral ist, This means, stirbt und verrottet ein Baum, gibt er nur exakt die Menge an C02 ab, die er vorher aufgenommen hat. Beim Bauen mit Holz verlängert sich die CO2-Speicherwirkung der Bäume über ihre Lebensdauer hinaus. Ein Beispiel: Eine Fichte entzieht im Laufe ihres Wachstums der Luft etwa 700 Kilogramm C02 pro Festmeter Holz. So können bei einem Wohnblockhaus von Rems-Murr rund 52 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart werden – ein kleiner, aber wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Mehr unter www.remsmurr-holzhaus.de.


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