Ausstieg aus der Heizkostenspirale
Mit Gratiswärme von der Sonne geht die Rechnung auf
(djd/pt). Die Heizkosten haben sich für die deutschen Haushalte innerhalb der vergangenen zehn Jahre mehr als verdoppelt. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Dagegen hilft der Einsatz besonders energiesparender Heiztechnik. So lassen sich durch Einbau eines modernen Öl- oder Gas-Brennwertkessels bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Auch die Installation einer Wärmepumpe oder eines Holzpellets-Heizkessels entlastet die Haushaltskasse.
Doch die Zukunft gehört hoch effizienter Systemtechnik. Damit holen sich Hausbesitzer zusätzlich Gratiswärme von der Sonne ins Haus und werden gleichzeitig unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Als regeneratives Kraftwerk liefert die Sonne frei Haus bis zu 60 Prozent der Energie für die Warmwasserbereitung und bis zu 30 Prozent der benötigten Wohnwärme. Wenn alle Komponenten der Systemtechnik-Anlage perfekt aufeinander abgestimmt sind, ist das Ergebnis eine maximale Heizkosteneinsparung und Umweltschonung. Führende deutsche Hersteller wie die MHG Heiztechnik GmbH bieten integrierte, praxisbewährte Systeme aus besonders energiesparenden Wärmeerzeugern, intelligenter Regelungstechnik, Speichern und thermischen Solaranlagen aus einer Hand.
Wer seine neuen Heizkessel beziehungsweise seine neue Wärmepumpe mit einer thermischen Solaranlage kombiniert, profitiert zudem von staatlichen Fördergeldern – vom Bund und auch auf Länderebene. Außerdem stellt die KfW-Bank zinsgünstige Finanzierungen bereit. Damit geht die Rechnung für Hausbesitzer rundum auf: Die staatlichen Zuschüsse mindern die Anschaffungskosten, und mit der eingesparten Energie lassen sich die monatlichen Raten refinanzieren.
Unter www.mhg.de gibt es weitere Informationen zu moderner Systemtechnik sowie zu den aktuellen staatlichen Fördermöglichkeiten.
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